Wie sieht ein typischer Tag im Leben eine:r Trainer:in aus?
Typisch für einen Trainertag sind Überraschungen! Gemeinsam ist allen Trainer:innen, dass sie, egal ob on-site oder remote, für die Kunden tätig sind. Auch wenn die Themen feststehen, die Erwartungen auf Kundenseite sind immer anders. Das spürt man am stärksten in Präsenzschulungen. Man weiß nie, wie die Teilnehmenden ticken, was für Vorkenntnisse und Erwartungen sie mitbringen. Und für alle anderen Aufgaben gilt dies ebenso. Wir sind die Expert:innen, die Kundenwünsche im Qualifizierungskontext umsetzen, die beraten, unterstützen und präsentieren. Den typischen Trainertag gibt es nicht. Die Anforderungen und Vorgehensweisen variieren mit jedem Projekt, und das zunehmend stärker in Zeiten, in denen Agilität das primäre Ziel zahlreicher Unternehmen ist. Vielleicht macht aber genau das den Trainertag so charakteristisch: Man weiß nie genau, was auf einen zukommt, lernt immer wieder etwas Neues und trifft auf ganz unterschiedliche Menschen.
Was sind typische Trainingsthemen beim Kunden?
Neben den klassischen Trainingsthemen – Prozess- und Anwenderschulungen im IT-Umfeld von SAP über SAP SuccessFactors und vom Kunden entwickelte Applikationen bis hin zu Soft-Skill-Trainings wie „Train the Trainer“-Kursen – gehören Beratungsaufgaben dazu, die projektspezifisch sein, jedoch auch global für die gesamte Personalentwicklung einer Organisation Anwendung finden können. Wir kommunizieren, analysieren, hinterfragen, erarbeiten in Workshops mit dem Kunden Ideen, entwickeln Ansätze zu deren Umsetzung, führen Maßnahmen durch oder unterstützen und evaluieren anschließend das Vorgehen. Die Themen sind vielschichtig und weitreichend.
Wie häufig bin ich unterwegs?
Die Häufigkeit der Reisetätigkeit variiert mit jedem Projekt. Trainer:innen sind generell jedoch recht häufig auf Reisen. Mindestens zwei Drittel der Zeit entfallen auf „Außeneinsätze“. Dennoch kann es vorkommen, dass man auch mal mehrere Wochen am Stück nicht unterwegs ist. Da viele Kunden global agieren, sind die Destinationen zwar weltweit verteilt. Zunehmend ersetzen virtuelle Meetings bzw. Kurse jedoch die Präsenzveranstaltungen und reduzieren dadurch die Notwendigkeit zu reisen.
Was genau macht das Arbeiten bei den learning architects besonders?
Es gibt kaum Routine. Die entwickelt sich maximal in einem Projekt, doch schon kommt das nächste … und da kann alles wieder ganz anders sein. Das macht den Alltag spannend. Du lernst kontinuierlich. Bevor du eine neue Anwendung vermitteln kannst, musst du sie selbst verstanden haben, um sie verständlich erklären zu können. Die learning architects bietetn das optimale Umfeld, um dich stetig weiterzuentwickeln und mit deinen Aufgaben zu wachsen. Durch den direkten Kontakt zu Kunden und Kursteilnehmenden erhältst du regelmäßig, direkt und unmittelbar Feedback. Du bekommst zudem Einblicke in zahlreiche andere Unternehmen und deren Strukturen und Prozesse wie auch in unterschiedliche Kulturen. Selbst wenn das viele Reisen manchmal anstrengend ist: Manche Orte, die du zu sehen bekommst, entschädigen dafür allemal. Das Beste – und das Besondere – an der Arbeit sind allerdings das Team, die Unterstützung, das Miteinander und die Wertschätzung, die wir uns entgegenbringen.